Bereits im Jahre 1868 gründete Jacob Zopes, der Ur-Ur-Großonkel von Peter Zopes, eine Samenzucht und Samenhandlung, die bis in das Jahr 1974 weit über das Rheinland hinaus bekannt war. Jacob Zopes wurde für seine Produkte mit über hundert Gold- und Silbermaillen ausgezeichnet.

Mit Lorenz Zopes, dem Großvater von Peter Zopes, hatte ein weiteres Familienmitglied sein Auskommen in der grünen Branche gefunden. 
Im Jahr 1928 wird er im Adressbuch der Stadt Brühl als Händler genannt. Bis 1967 betrieb er im Brühler Stadtteil Heide - in der Villestraße 39 - eine Samenhandlung sowie ein Kolonialwarengeschäft mit den Schwerpunkten Obst, Gemüse und Blumen.